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Pleyel P120BLK Akustisches Klavier

Das erste Modell der Pleyel-Serie, das Pleyel P120-BLK, ist ein würdiger Vertreter eines jahrhundertealten Erbes. Aus erstklassigen Materialien gebaut, macht dieses Klavier keine Zugeständnisse an die frühere Pleyel-Qualität mit einem legendären seidig weichen und ausgewogenen Klang. Dieser außergewöhnliche Klang zusammen mit seinem sensiblen Anschlag macht das P120 zu einem perfekten Instrument für den anspruchsvollen Klavierspieler. Ein elegantes Instrument, das es Ihnen ermöglicht, Ihre ganze musikalische Kreativität zu entfesseln und die ganze Bandbreite an Emotionen auszudrücken. Spielen, hören und erleben Sie dieses Klavier in unserem Showroom!

 

Inkl. Luxury Klavier-Paket

Alle Pleyel Klaviere werden mit dem kostenlosen Luxury Klavier-Paket im Wert von 325 € geliefert, das Folgendes beinhaltet:

  • Stimmung vor und nach der Lieferung
  • 10 Jahre Garantie
  • Kostenlose Lieferung im Erdgeschoss

 

Die Geschichte von Pleyel


Die Geschichte von Pleyel begann im Jahr 1807, und mehr als zwei Jahrhunderte später ist der Name untrennbar mit unzähligen Berühmtheiten verbunden, die Pleyel zur Tradition gemacht haben. Der legendäre Name geht auf Ignaz Pleyel zurück, der am 18. Juni 1757 in Ruppersthal, Österreich, geboren wurde und schon in jungen Jahren durch seine musikalischen Fähigkeiten auffiel. Später, als er französischer Staatsbürger wurde, änderte er seinen Namen in Ignance.

Im Alter von 50 Jahren eröffnete Ignance Pleyel seine eigene Werkstatt, doch leider geriet der Verkauf der Instrumente ins Stocken. Musikalisch ging es Ignance besser als geschäftlich, bis sich 1824 sein Sohn Camille mit seinem Vater in das Abenteuer Pleyel-Klaviere stürzte. Durch eine gründliche Umstrukturierung und innovative Arbeit ließ er das Unternehmen schnell wachsen.

Chopin, der Botschafter des Prestiges. Der legendäre Komponist verband sich 1832 untrennbar mit der Marke Pleyel. Der Anschlag der Pleyel-Klaviere harmonierte perfekt mit Chopins Spiel, das mal luftig und raffiniert, mal mit gemessener Gewalt daherkam. Chopins Bemühungen führten zu einem weltweiten Erfolg, und bis 1855 produzierte die Marke 1.400 Klaviere pro Jahr.

Nach dem Tod von Camille Pleyel im Jahr 1855 ging Pleyel in den Besitz von Auguste Wolff über. Er baute das Unternehmen mit einer großen neuen Fabrik und beispiellosen technischen Errungenschaften weiter aus, die noch heute die Grundlage des Klaviers, wie wir es heute kennen, bilden, wie z.B. der gusseiserne Rahmen. Im Jahr 1889 verkaufte Pleyel sein 100.000stes Klavier, ein außergewöhnlicher Ehrentitel, der dem Unternehmen als erstem Klavierhersteller zuteil wurde. Der Erfolg setzte sich bis 1929 fort, als Pleyel in eine schwere Krise geriet, die 1933 zum Konkursantrag führte. Trotz dieses Antrags wurde die Produktion in sehr geringem Umfang bis 2013 fortgesetzt. Nur einige wenige, sehr einzigartige Instrumente für eine wohlhabende Kundschaft.

 

Pleyel von heute


Die Wiedergeburt fand 2017 statt, als der Franzose Gérard Garnier und sein Sohn Benjamin den Phönix aus der Asche wieder auferstehen ließen. Die Marke ist immer eine Ikone geblieben und mit einer neuen Pleyel-Werkstatt in Nantes kamen 2021 die ersten Prototypen heraus, die von Klavierliebhabern bejubelt wurden. Die Konstruktion der Klaviere verbindet die heutigen Technologien mit dem traditionellen Know-how der Klavierbauer.

Die verwendeten Materialien sind von hervorragender Qualität und Pleyel verwendet nur das Beste, was es gibt. Für die Resonanzböden wird zum Beispiel bestes Fichtenholz verwendet, das aus dem Val de Fiemme in Italien stammt und für seine außergewöhnlichen vibrierenden Eigenschaften bekannt ist. Die Saiten kommen alle aus Deutschland, die Basssaiten von Hellerbass und die mittleren Saiten von Röslau.

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Pleyel P124MAC Akustisches Klavier

Das Pleyel P124MAC ist ein außergewöhnlich schönes Klavier mit einer einzigartigen Makassar-Ebenholz-Bearbeitung. Diese Sonderedition des P124 mit seinen exotischen Hölzern weist einzigartige und elegante Muster auf, die von dunkelbraun bis tiefschwarz reichen. Die glatte, polierte Oberfläche reflektiert das Licht subtil und verleiht der reichhaltigen Textur Tiefe. 124 Zentimeter hohe Klaviere bieten ein außergewöhnliches Spielgefühl für den anspruchsvollen Klavierspieler. Der volle und warme Bass, der feine, klare Höhen und der harmonische Reichtum sind charakteristisch für den französischen Stil. Spielen, hören und erleben Sie dieses Klavier in unserem Showroom!

 

Inkl. Luxury Klavier-Paket

Alle Pleyel Klaviere werden mit dem kostenlosen Luxury Klavier-Paket im Wert von 325 € geliefert, das Folgendes beinhaltet:

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Die Geschichte von Pleyel


Die Geschichte von Pleyel begann im Jahr 1807, und mehr als zwei Jahrhunderte später ist der Name untrennbar mit unzähligen Berühmtheiten verbunden, die Pleyel zur Tradition gemacht haben. Der legendäre Name geht auf Ignaz Pleyel zurück, der am 18. Juni 1757 in Ruppersthal, Österreich, geboren wurde und schon in jungen Jahren durch seine musikalischen Fähigkeiten auffiel. Später, als er französischer Staatsbürger wurde, änderte er seinen Namen in Ignance.

Im Alter von 50 Jahren eröffnete Ignance Pleyel seine eigene Werkstatt, doch leider geriet der Verkauf der Instrumente ins Stocken. Musikalisch ging es Ignance besser als geschäftlich, bis sich 1824 sein Sohn Camille mit seinem Vater in das Abenteuer Pleyel-Klaviere stürzte. Durch eine gründliche Umstrukturierung und innovative Arbeit ließ er das Unternehmen schnell wachsen.

Chopin, der Botschafter des Prestiges. Der legendäre Komponist verband sich 1832 untrennbar mit der Marke Pleyel. Der Anschlag der Pleyel-Klaviere harmonierte perfekt mit Chopins Spiel, das mal luftig und raffiniert, mal mit gemessener Gewalt daherkam. Chopins Bemühungen führten zu einem weltweiten Erfolg, und bis 1855 produzierte die Marke 1.400 Klaviere pro Jahr.

Nach dem Tod von Camille Pleyel im Jahr 1855 ging Pleyel in den Besitz von Auguste Wolff über. Er baute das Unternehmen mit einer großen neuen Fabrik und beispiellosen technischen Errungenschaften weiter aus, die noch heute die Grundlage des Klaviers, wie wir es heute kennen, bilden, wie z.B. der gusseiserne Rahmen. Im Jahr 1889 verkaufte Pleyel sein 100.000stes Klavier, ein außergewöhnlicher Ehrentitel, der dem Unternehmen als erstem Klavierhersteller zuteil wurde. Der Erfolg setzte sich bis 1929 fort, als Pleyel in eine schwere Krise geriet, die 1933 zum Konkursantrag führte. Trotz dieses Antrags wurde die Produktion in sehr geringem Umfang bis 2013 fortgesetzt. Nur einige wenige, sehr einzigartige Instrumente für eine wohlhabende Kundschaft.

 

Pleyel von heute


Die Wiedergeburt fand 2017 statt, als der Franzose Gérard Garnier und sein Sohn Benjamin den Phönix aus der Asche wieder auferstehen ließen. Die Marke ist immer eine Ikone geblieben und mit einer neuen Pleyel-Werkstatt in Nantes kamen 2021 die ersten Prototypen heraus, die von Klavierliebhabern bejubelt wurden. Die Konstruktion der Klaviere verbindet die heutigen Technologien mit dem traditionellen Know-how der Klavierbauer.

Die verwendeten Materialien sind von hervorragender Qualität und Pleyel verwendet nur das Beste, was es gibt. Für die Resonanzböden wird zum Beispiel bestes Fichtenholz verwendet, das aus dem Val de Fiemme in Italien stammt und für seine außergewöhnlichen vibrierenden Eigenschaften bekannt ist. Die Saiten kommen alle aus Deutschland, die Basssaiten von Hellerbass und die mittleren Saiten von Röslau.

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